Veranstaltungen im Oktober/November 2018
St. Martinikirche, Lange Straße, Dransfeld
„Luthers Judenbild und sein langer Schatten“
Wanderausstellung
Eröffnung 21.10.2018 um 10.45 Uhr
Öffnungszeiten: Mittwoch, Freitag und Samstag
jeweils 11.00 – 13 Uhr und 16.00 – 18 Uhr
Veranstaltet von der Projektwerkstatt „Spurensuche“ in Zusammenarbeit mit dem Dransfelder Bürgerforum 9. November
Die Auseinandersetzung mit dem gegenwärtig aufflammenden Antisemitismus braucht eine genaue Betrachtung seiner Geschichte, beginnend mit den verschiedenen Ausprägungen des Antijudaismus. Hier hat Martin Luther eine negative Sicht auf Juden hinterlassen, die durch die Jahrhunderte vor allem seit der Reformation wirksam geworden ist. Die Ausstellung zeigt die Instrumentalisierung der judenfeindlichen Schriften Martin Luthers.
Wie gehen wir heute damit um? (Diskussion am 24. 10. um 19 Uhr ebd.)
St. Martinikirche, Lange Straße, Dransfeld
„Shalom — Kirche begegnet Synagoge“
Konzert für Orgel und Viola mit Konrad Kata (Orgel) und Semjon Kalinowsky (aus Lübeck)
Veranstaltet von der Projektwerkstatt „Spurensuche“ in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit e.V. in Göttingen
Das Programm des Konzerts stellt einen interreligiösen Dialog dar. Angelehnt an die Traditionen der christlichen Orgelmusik und der jüdischen Liturgie, vereint es in einem einzigartigen Konzept die beliebten Klassiker mit den wertvollen, in Vergessenheit geratenen Werken jüdischer Orgelmusik. Das Konzert schlägt dabei eine Brücke zwischen Tradition und Moderne mit Kompositionen von Lewandowsky, Rheinberger, Bruch, Stutschewsky, Sulzer, Mendelssohn-Bartholdy, Halphen, Bloch und J.S. Bach.
Lange Straße 58, Moringen
Führung zum jüdischen Leben in Moringen
Treffpunkt: KZ-Gedenkstätte Moringen
Mit Uwe Reinecke
Anmeldung: Tel. 0 55 54 - 25 20
info@gedenkstaette-moringen.de
Der Rundgang wird etwa zwei Stunden dauern. Männliche Teilnehmer werden gebeten für den Besuch des jüdischen Friedhofs eine Kopfbedeckung mitzunehmen.
Veranstaltet von der KZ-Gedenkstätte Moringen
Dieses Jahr jähren sich die antijüdischen Pogrome vom 9. November zum 80. Mal. 1938 existierte die jüdische Gemeinde Moringens bereits nicht mehr. Wie kam es dazu? Was war das Schicksal der Moringer Juden und Jüdinnen im Nationalsozialismus? Zahlreiche Gebäude erzählen vom vielfältigen jüdischen Leben der Stadt. Mit der Nazizeit fand dieser Teil des Moringer Alltags ein jähes Ende.
Lange Straße 58, Moringen
Stadtrundgang zur jüdischen Geschichte der Stadt Duderstadt
Treffpunkt: Gartengrundstück in der Christian Blank-Str. 23, gegenüber des Klosters der Ursulinen
Mit Georg Schwedhelm
Veranstaltet vom DGB Region Südniedersachsen-Harz
Es gab ein jüdisches Leben in Duderstadt. 1898 wurde die neue Synagoge mit Schule und Lehrerwohnung geweiht. Es gab jüdische Geschäfte wie Siegfried Ballin, Mayer Löwenthal und Max Rosenbaum; eine Bank, deren Eigentümer Moritz Katz war; den Viehhändler Aron Stein und den Zigarrenfabrikanten Robert Löwenthal. Am 9./10. November 1938 wurde die Synagoge niedergebrannt und die beiden letzten Geschäfte mit Inhabern jüdischen Glaubens, Rosenbaum und Löwenthal wurden zerstört und geplündert.
Platz der Synagoge, Göttingen
Gedenkstunde für die Opfer des Nationalsozialismus am Synagogen-Mahnmal
80 Jahre Novemberpogrome 9./10. November 1938
Veranstaltet von der Gesellschaft für christliche-jüdische Zusammenarbeit e.V. und der Stadt Göttingen
In diesem Jahr wird nach dem Vorsitzenden der GCJZ e.V. Heiner J. Willen und dem Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler der Vizepräsident des Deutschen Bundestages Thomas Oppermann reden. Mitglieder der Jüdischen Gemeinde werden das Kaddisch (Jüd. Totengebet) sprechen.
Begegnungsstätte Löwenstein, Rote Straße 28, Göttingen
Die Kindertransporte 1938/39
Veranstaltet vom Jüdischen Lehrhaus Göttingen in Zusammenarbeit mit der Quäker-Gruppe Göttingen
Der Zeitzeuge Peter Kurer (87) aus Manchester (Großbritannien) berichtet aus persönlichem Erleben über die Rettung von 10.000 jüdischen Kindern durch die Übersiedlung nach England.
Dauerausstellung „Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939-1945“ in der BBS II, Godehardstraße 11, Göttingen
„Spott dem Naziregime — Karikaturen gegen die NS-Herrschaft in Luxemburg“
Eine deutsch-französischsprachige Sonderausstellung in den Räumen der Dauerausstellung „Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939-1945“
Flyer mit Begleitprogramm zur Ausstellung „Spott dem Naziregime — Karikaturen gegen die NS-Herrschaft in Luxemburg“ zum Download
Eintritt frei — Spenden erwünscht
Öffnungszeiten:
mittwochs und freitags 10-14 Uhr sowie
1. / 3. Sonntag im Monat 14-17 Uhr
und für Gruppen nach Vereinbarung
Weitere offene Führungen mit Diskussion:
Sonntag, 18. November 2018, 14 Uhr
Sonntag, 20. Januar 2019, 14 Uhr
mit Roland Zeyen, Geschichtswerkstatt Duderstadt
Voranmeldung für Gruppen:
E-Mail: info@zwangsarbeit-in-niedersachsen.eu oder
telefonisch unter 0551 /29 34 69 01
Veranstaltet von der Dauerausstellung „Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939–1945“, NS-Familien-Geschichte: hinterfragen – erforschen – aufklären e.V. und Geschichtswerkstatt Göttingen e.V.
Am 10. Mai 1940 besetzte die Wehrmacht innerhalb eines Tages Luxemburg. Die Regierung ging ins Exil. Der organisierte Widerstand konzentrierte sich auf Gegenpropaganda, landesweiten Streik oder Kampf im belgischen und französischen Untergrund sowie in den Armeen der Alliierten. Die politische Satire in Luxemburg begann allerdings schon vor dem Überfall auf das Land. Seit 1933 warnte Albert Simon in seinen Zeichnungen vor den Nazis und machte sich über sie lustig. Die Arbeiten wurden u.a. im „Escher Tageblatt“ publiziert. Ab 1941 gab die Widerstandsgruppe ALWERAJE eine Untergrundzeitung mit Satiren auf das Naziregime heraus. Karikaturen begleiteten auch den Abzug der Deutschen und später die Nürnberger Prozesse. In der Wanderausstellung „Spott dem Naziregime“ zeigt das luxemburgische „Musée national de la Résistance“ in Esch/Alzette verschiedene Formen politischer Satire und Karikaturen gegen das Naziregime.
Dauerausstellung „Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939-1945“ in der BBS II, Godehardstraße 11, Göttingen
Ausstellungsvernissage „Spott dem Naziregime — Karikaturen gegen die NS-Herrschaft in Luxemburg“
Mit Frank Schroeder, Ausstellungsmacher und Leiter des „Musée national de la Résistance“ in Esch/Alzette (Luxemburg).
Veranstaltet von der Dauerausstellung „Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939–1945“, NS-Familien-Geschichte: hinterfragen – erforschen – aufklären e.V. und Geschichtswerkstatt Göttingen e.V.
Thematische Einleitung und Führung durch die Sonderausstellung.
Dauerausstellung „Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939-1945“ in der BBS II, Godehardstraße 11, Göttingen
Spott dem Naziregime — Karikaturen gegen die NS-Herrschaft in Luxemburg
Vortrag und Diskussion mit Frank Schroeder, Leiter des „Musée national de la Résistance“ in Esch/Alzette (Luxemburg)
Veranstaltet von der Dauerausstellung „Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939–1945“, NS-Familien-Geschichte: hinterfragen – erforschen – aufklären e.V. und Geschichtswerkstatt Göttingen e.V.
Der Vortrag handelt vom aufschlussreichen und kritischen Blick des Karikaturisten einer kleinen, sozialistischen Zeitung aus Luxemburg über die Mosel hinüber, auf das NS-Regime der 30er Jahre. Er zeigt den Druck und die Bedrohung, die Nazi-Deutschland für ihn, für sein Land und für Europa darstellte. Er greift auf, wie eine lokale Widerstandsbewegung im besetzten Luxemburg Zeichnungen und Karikaturen in ihrem Kampf gegen die Nazis eingesetzt hat. Und er zeigt, wie sensibel eine Diktatur auf Schmähungen reagieren kann.
Dauerausstellung „Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939-1945“ in der BBS II, Godehardstraße 11, Göttingen
Zwangsarbeit in der Region
Mit Petra Zeyen (Geschichtswerkstatt Göttingen)
Veranstaltet von der Geschichtswerkstatt Göttingen und der Dauerausstellung „Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939–1945“
Erst als Entschädigungszahlungen geleistet werden sollten, wurde dem Thema Zwangsarbeit im Zweiten Weltkrieg zunehmend Aufmerksamkeit zuteil. In fast jedem Betrieb der Region, ob in Landwirtschaft, Bäckereien & Krankenhäusern, im Bahngleisbau, in Industriebetrieben; überall wurden Zwangsarbeiter*innen eingesetzt. Wir erhalten Einblick, wie und wo Zwangsarbeit stattfand, wer die Menschen waren, wo sie herkamen und was aus ihnen wurde. Sie können sich in der Ausstellung auch alleine aufmachen zu dem Teil der Region Südniedersachsens, den sie gerne erforschen möchten.
Reformierte Gemeinde Göttingen, Untere Karspüle 11, Göttingen
Gewaltfrei für Frieden und Gerechtigkeit
Combatants of Peace — Ein Bündnis ehemaliger Kämpfer in Israel und Palästina
Veranstaltet von der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit e.V. und der Friedensdekade
Die Beziehungen zwischen Deutschland und Israel werden immer geprägt bleiben von der Shoah. Deshalb ist es auch heute noch von Bedeutung, sich mit der Situation in Israel/Palästina zu beschäftigen. Viele der „Combatants of Peace“ haben durch Krieg und gegenseitige Gewalt unerträgliches Leid erfahren und Angehörige verloren. Sie wollen nicht mehr Waffen aufeinander richten, sondern mit Begegnungen und Aktionen gewaltfrei für ein Ende der Besatzung eintreten. Seit 2006 organisieren sie z.B. einen alternativen Erinnerungstag, an dem der Opfer beider Seiten gedacht wird.
Rainer Zimmer-Winkel, Vorsitzender des Vereins „DIAK Israel-Palästina-Deutschland — zusammendenken“, stellt die Bewegung im Spannungsdreieck Israel — Palästina — Deutschland vor.
Bildungswerk ver.di, Rote Straße 19, Göttingen
Rassismus gegen Roma und Sinti benennen, erkennen und entgegenwirken
Workshop
Referentin: Joschla Weiß, Bildungsreferentin der Jugendbildungsstätte Kaubstraße und Schauspielerin
Wir bitten um vorherige Anmeldung bis zum 14. November 2018 unter femko@immerda.ch
Veranstaltet von [femko] und DGB Region Südniedersachsen-Harz in Kooperation mit dem Bildungswerk ver.di
Auf Grundlage der nationalsozialistischen Rassenideologie wurden Sinti und Roma während des Nationalsozialismus schrittweise entrechtet und schließlich in die Vernichtungslager deportiert. Bis heute werden sie in Europa oft als „Problem der Gesellschaft“ abgewertet. Dabei sind sie seit jeher Teil der Gesellschaft und haben diese auf allen Ebenen geprägt. Dieser Workshop lädt dazu ein, eigenen Vor-urteilen zu begegnen und sie zu hinterfragen. Ziel ist die bewusste Auseinandersetzung mit Diskriminierungsformen mithilfe von theaterpädagogischen Methoden.
Dauerausstellung „Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939-1945“ in der BBS II, Godehardstraße 11, Göttingen
Verbrechen der Ordnungspolizei in Italien (1943 bis 1945)
Vortrag und Diskussion
Veranstaltet von NS-Familien-Geschichte: hinterfragen – erforschen – aufklären e.V.
Die Recherche der Referentin unseres Vereins begann mit einem Fotoalbum aus dem Krieg, ein paar Ortsnamen und einigen Familienerzählungen. In ihrem Vortrag erzählt sie davon, an welche Orte ihre Spurensuche sie geführt hat. Anhand einiger Beispiele berichtet sie von den „Bandenbekämpfungsaktionen“ des 15. SS-Polizeiregiments in Oberitalien und zeichnet Werdegänge einzelner beteiligter Polizisten bis in die 1970er Jahre nach.
Weiterlesen ...Freie Altenarbeit Göttingen e.V., Am Goldgraben 14, Göttingen
Camus' Verständnis von Revolte
Wie sich Gewaltkritik und Anarchismus verbinden
5,– bis 10,– € Solidaritätsbeitrag
Veranstaltet von der Freien Altenarbeit Göttingen e.V.
Lou Marin stellt das Konzept der Revolte von Albert Camus aus „Der Mensch in der Revolte“ vor. Wie aber kam es dazu, dass Camus in seinen „Libertären Schriften“ Anarchismus und Gewaltkritik zusammendachte? Dies hängt mit seinen Erfahrungen und Begegnungen während der Zeit der Nazi-Besatzung in Frankreich zusammen. Über die Judenrettung in Chambon-sur-Lignon, die er (1942 bis 1943) selbst miterlebte, schrieb er „Die Pest“. Diese einschneidende Erfahrung und einzelne Anarchist*innen, veränderten Camus‘ Denken entscheidend.
Clavier-Salon, Stumpfebiel 4, Göttingen
„Flammen“
Ein Klavierkonzert mit Werken von Erwin Schulhoff u.a., gespielt von Studierenden der Klavierklasse von Professor Zitterbart (Hochschule für Musik, Theater u. Medien, Hannover)
Platzreservierung unter gerritzitterbart@hotmail.com
Veranstaltet von den Geschichtswerkstätten Duderstadt und Göttingen in Kooperation mit dem Förderverein Claviersalon e.V.
Während des Nationalsozialismus wurden zahllose KünstlerInnen verfolgt und ermordet, ihre Werke verboten oder zerstört. Einer von ihnen war Erwin Schulhoff, 1894 als Sohn jüdischer Eltern in Prag geboren, der auf Empfehlung von Anton Dvorák das Klavierspielen begann. Sein kompositorisches Schaffen war radikal und experimentierfreudig und von vielfältigen Strömungen bis hin zum Jazz beeinflusst. Als Anhänger der kommunistischen Bewegung wurde Schulhoff 1941 in Prag interniert und in das NS-Internierungslager Wülzburg deportiert, wo er im August 1942 an Tuberkulose verstarb. Es wird eine Einführung in Leben und Werk der Komponisten gegeben.
Northeim, Jugend- & Kulturzentrum „Alte Brauerei“
Postnazismus & Populärkultur
Das Nachleben faschistoider Ästhetik in Bildern der Gegenwart – Buchvorstellung und Gespräch mit Jelena Jazo (Autorin)
Veranstaltet von Initiative Kunst & Kultur Northeim e.V. in Zusammenarbeit mit der „Alten Brauerei“ Northeim und gefördert durch das Bundesprogramm Demokratie leben!
Das Zeigen von nazistischen Zeichen und Symbolen, wie beispielsweise von Hakenkreuzen oder SS-Runen, ist in Deutschland verboten. Der Nationalsozialismus hat aber auch einen beispiellosen Bilderapparat hervorgebracht, dessen Grenzen in der heutigen Populär-Kultur schwer einzuordnen ist bzw. von Vielen als ganz normal wahrgenommen wird. Entlang ausgewählter Fallbeispiele der Popkultur (Musik, Film, Mode, Internet, Kunst, Game- und Fankultur, Internet) zeigt Jelena Jazo wie Bilder des historischen und medialen Nazismus den Pop-Mythos beflügeln und welche Bedeutung sie für die heutige Kultur und den Umgang mit der Vergangenheit haben.
Dauerausstellung „Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939-1945“ in der BBS II, Godehardstraße 11, Göttingen
Zwangsarbeit im Nationalsozialismus — Eine Spurensuche
Ein Workshop mit Dr. Frauke Geyken (Y-LAB, geisteswissenschaftliches Schülerlabor) und Petra Zeyen (Geschichtswerkstatt Göttingen)
Voranmeldung (auch von Schulklassen):
info@zwangsarbeit-in-niedersachsen.eu
oder 0551 - 50 76 45 54
Veranstaltet von der Geschichtswerkstatt Göttingen und der Dauerausstellung „Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939–1945“
Über 12 Mio. Zivilarbeitskräfte, Konzentrationslagerhäftlinge und Kriegsgefangene mussten im Verlauf des Zweiten Weltkrieges Zwangsarbeit leisten. Sie kamen aus allen besetzten Gebieten. Zwangsarbeit gehörte zur ‚Normalität‘ des NS-Alltages. Wir nähern uns dem Thema über Quellenstudium, Zeitzeug*inneninterviews und dem Nachforschen und Erstellen einzelner Biographien. Dabei wird es viel Raum für selbstständiges Arbeiten geben.
Das Projekt ist für Jugendliche im Alter von 15 bis 18 Jahren und ohne Vorkenntnisse geeignet.